
ir schreiben das Jahr 2015, und die Welt ist eine andere...
Europa ist in sich zerstritten, die USA haben sich in selbstgewählte Isolation zurückgezogen, im Nahen Osten tobt seit Jahren der Zweite Golfkrieg. Die führende Wirtschaftsmacht der Erde ist Japan, dessen ehrgeizigstes Raumfahrtprojekt, die Solarstation, eine gewaltige Raumstation mit zwei Kilometer durchmessenden Sonnensegeln, Energie im Weltraum gewinnen und auf die Erde übertragen soll.
Auf dieser Raumstation geschieht eines Tages ein Mord, das erste Verbrechen im Weltraum überhaupt und Auftakt einer Verschwörung, deren monströses Ausmaß die Besatzungsmitglieder erst erkennen, als es zu spät zu sein scheint.
Der letzte Verbündete, den sie noch haben, ist die Schwerelosigkeit...
Andreas Eschbach
Solarstation
Erschienen
Frühjahr 1996 bei Schneekluth, München.
350
Seiten, Hardcover, DM 34,80.
ISBN
3-7951-1406-3.
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