Wie frei kann man sein?
Europa
in der Zukunft. Roboter erledigen die meisten Arbeiten,
während ein bedingungsloses Grundeinkommen, das sogenannte
»Freiheitsgeld«, dafür sorgt, dass jeder ein
menschenwürdiges Leben führen kann, egal, ob er einer
Erwerbstätigkeit nachgeht oder nicht. Die Menschen leben
größtenteils in Städten; große Gebiete sind zum Schutz des
Klimas aufgeforstet worden und als neue Reservate
ausgewiesen, zu denen niemand Zugang hat, damit die Natur
sich darin ungestört erholen kann.
Kurz vor dem 30. Jahrestag des »Freiheitsgeldes« stirbt
eben jener Altpolitiker, der es damals, nach der Großen
Krise, eingeführt hat. Gleichzeitig wird der Journalist tot
aufgefunden, der einst als sein größter Gegenspieler galt.
Ahmad Müller, ein junger
Polizist, ist in die Ermittlungen um diese Todesfälle
involviert – und sieht sich konfrontiert mit übermächtigen
Kräften, die im Geheimen operieren und vor nichts
zurückschrecken, um eine Aufklärung der Hintergründe zu
vereiteln …
Andreas
Eschbach
Freiheitsgeld
Roman
Erscheint am 26. August 2022 bei
Bastei-Lübbe, Köln.
528
Seiten, Hardcover. € 25,-
ISBN
978-3785728123
Erscheint
zeitgleich auch als eBook und als Hörbuch.