Noch einmal ein Seminar "Spannung"
22. August 2013 19:20 - gehört zu: Tipps
Inzwischen ist es schon eine Weile aktuell und
online: Ich werde auch 2014 wieder ein Seminar zum Thema "Wie
schreibt man einen Roman, der so spannend ist,
dass der Leser oder die Leserin ihn, sobald sie
die ersten Zeilen gelesen hat, nicht mehr aus
der Hand legt, ihn mit aufs Klo nimmt,
seinetwegen zu spät ins Bett geht, Termine
verpasst, das Essen anbrennen lässt, erotische
Avancen abweist und sogar vergisst, bei Facebook
reinzuschauen – und all das so lange, bis die
letzte Seite erreicht ist?" geben.
Ja, ich weiß – ich krieg das auch nicht in dieser Idealform hin. Aber man braucht ja Ziele und Ideale. Auf jeden Fall wird es an dem Wochenende vom 25. bis 27. April 2014 darum gehen, wie man, wenn man schon etwas schreibt, es so schreibt, dass es möglichst spannend wird. Dafür gibt es in der Tat Kniffe und Techniken, die zu kennen meines Erachtens nicht schadet, allerdings auch nicht genügt, weswegen wir an den drei Seminartagen und auch drumherum beträchtliche Zeit mit Übungen verschiedenster Art zubringen werden, denn an so alten Sprüchen wie "Übung macht den Meister" ist auch im 21. Jahrhundert noch was dran.
Meinen persönlichen Bericht über das Seminar 2013 können Sie hier nachlesen; hier und da im Netz fanden sich auch diverse Berichte von Teilnehmern, mitunter auch welche natürlich, die was zu bemängeln hatten, aber alles andere wäre ja auch verdächtig.
Ein Wort noch an alle, die das "eines Tages mal" machen wollen: Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich das von nun an jedes Jahr machen werde und Sie ewig Zeit haben, diesen Schritt vor sich herzuschieben. Treffen Sie lieber eine Entscheidung.

Ja, ich weiß – ich krieg das auch nicht in dieser Idealform hin. Aber man braucht ja Ziele und Ideale. Auf jeden Fall wird es an dem Wochenende vom 25. bis 27. April 2014 darum gehen, wie man, wenn man schon etwas schreibt, es so schreibt, dass es möglichst spannend wird. Dafür gibt es in der Tat Kniffe und Techniken, die zu kennen meines Erachtens nicht schadet, allerdings auch nicht genügt, weswegen wir an den drei Seminartagen und auch drumherum beträchtliche Zeit mit Übungen verschiedenster Art zubringen werden, denn an so alten Sprüchen wie "Übung macht den Meister" ist auch im 21. Jahrhundert noch was dran.
Meinen persönlichen Bericht über das Seminar 2013 können Sie hier nachlesen; hier und da im Netz fanden sich auch diverse Berichte von Teilnehmern, mitunter auch welche natürlich, die was zu bemängeln hatten, aber alles andere wäre ja auch verdächtig.
Ein Wort noch an alle, die das "eines Tages mal" machen wollen: Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich das von nun an jedes Jahr machen werde und Sie ewig Zeit haben, diesen Schritt vor sich herzuschieben. Treffen Sie lieber eine Entscheidung.