2019
Weihnachtsgeschenke aus dem Hause Eschbach
Zu welchen Bücher man greifen kann, falls man zu
Weihnachten Bücher aus dem Hause
Eschbach verschenken will, ist auf dieser Website
einfach zu klären: vielleicht ein gebundenes Exemplar
von "NSA" (der
Verlag hat noch einmal eine Auflage drucken lassen
– ich weiß gar nicht, die wievielte) oder die
große "Perry
Rhodan"-Biographie, die
sich übrigens auch bestens eignet für alle, die
noch nie was von "unserem Mann im All" gehört
haben. Oder eben ein anderes Buch. Wobei die
Romane der Jugendbuchabteilung
auch gern von Erwachsenen gelesen werden. Und
umgekehrt.
Aber das Haus Eschbach hat noch mehr zu bieten. Vor allem, wenn es ein ganz besonderes Geschenk sein soll. Vor zwei Jahren habe ich um diese Zeit schon einmal "interfamiliäre Werbung" für die Luxus-Holzbretter gemacht, die mein Bruder Thomas herstellt und (größtenteils) online verkauft. Inzwischen hat er sein Sortiment erweitert. Was auf dem nebenstehenden Bild an eine Bibliothek denken lässt (ja, es gibt die eine oder andere Gemeinsamkeit zwischen ihm und mir), ist tatsächlich eine Auswahl der vermutlich schönsten Schneidbretter, die Sie in diesem Teil der Galaxis besitzen können.
Neben den schon erwähnten "großen" Schneidbrettern, die gewissermaßen automatisch Mittelpunkt Ihrer Küche werden und die es deshalb vor allem in den Größen "groß", "sehr groß" und "riesengroß" gibt, stellt er nun auch kleine "Schnibbelbretter" her, für Fälle, in denen Sie eben mal schnell etwas schneiden müssen (wozu der Schwabe "schnibbeln" sagt), und außerdem atemberaubend schöne Servierbretter in derselben kunsthandwerklichen Technik. Sie alle sind aus Hirnholz hergestellt, was sie extrem schnittfest und robust macht und Ihre Messer optimal schont. Trotzdem sind sie pflegeleicht, sehr hygienisch und ökologisch absolut unbedenklich, nicht zuletzt deshalb, weil es Anschaffungen fürs Leben sind.
All diese Bretter stellt mein Bruder sehr aufwändig und mit viel Handarbeit her, damit sie so werden, wie sie sind. Zwar sind die einzelnen Bretter keine Unikate, aber bedingt durch die Art und Weise der Herstellung sind sie stets Teil einer sehr kleinen Serie, die genau so nie wieder kommen wird: Für jedes Modell müssen jeweils zueinander passende Hölzer gefunden werden, und da nun mal kein Holz wie das andere ist, steht am Anfang jeder neuen Serie ein neuer Kompositionsprozess.
An dieser Stelle habe ich ein schlechtes Gewissen, denn eigentlich wollte ich dieses Posting schon viel früher schreiben – und als ich heute in Thomas' Onlineshop geschaut habe, habe ich gesehen, dass die ersten Modelle schon vergriffen sind. Deshalb sei dringend darauf hingewiesen, dass in diesem Jahr keine neuen Bretter mehr dazukommen werden – dazu reicht die Zeit nicht. Erhältlich sind nur die Bretter, die am Lager sind, und was weg ist, ist weg.
Deswegen hier der Link, der direkt zur Website meines Bruders und dessen Shop führt. Dort finden Sie auch noch viel mehr Fotos, als hier Platz hätten, eine genaue Pflegeanleitung (die Bretter sind sehr einfach zu pflegen) und vieles mehr.
Aber das Haus Eschbach hat noch mehr zu bieten. Vor allem, wenn es ein ganz besonderes Geschenk sein soll. Vor zwei Jahren habe ich um diese Zeit schon einmal "interfamiliäre Werbung" für die Luxus-Holzbretter gemacht, die mein Bruder Thomas herstellt und (größtenteils) online verkauft. Inzwischen hat er sein Sortiment erweitert. Was auf dem nebenstehenden Bild an eine Bibliothek denken lässt (ja, es gibt die eine oder andere Gemeinsamkeit zwischen ihm und mir), ist tatsächlich eine Auswahl der vermutlich schönsten Schneidbretter, die Sie in diesem Teil der Galaxis besitzen können.
Neben den schon erwähnten "großen" Schneidbrettern, die gewissermaßen automatisch Mittelpunkt Ihrer Küche werden und die es deshalb vor allem in den Größen "groß", "sehr groß" und "riesengroß" gibt, stellt er nun auch kleine "Schnibbelbretter" her, für Fälle, in denen Sie eben mal schnell etwas schneiden müssen (wozu der Schwabe "schnibbeln" sagt), und außerdem atemberaubend schöne Servierbretter in derselben kunsthandwerklichen Technik. Sie alle sind aus Hirnholz hergestellt, was sie extrem schnittfest und robust macht und Ihre Messer optimal schont. Trotzdem sind sie pflegeleicht, sehr hygienisch und ökologisch absolut unbedenklich, nicht zuletzt deshalb, weil es Anschaffungen fürs Leben sind.
All diese Bretter stellt mein Bruder sehr aufwändig und mit viel Handarbeit her, damit sie so werden, wie sie sind. Zwar sind die einzelnen Bretter keine Unikate, aber bedingt durch die Art und Weise der Herstellung sind sie stets Teil einer sehr kleinen Serie, die genau so nie wieder kommen wird: Für jedes Modell müssen jeweils zueinander passende Hölzer gefunden werden, und da nun mal kein Holz wie das andere ist, steht am Anfang jeder neuen Serie ein neuer Kompositionsprozess.
An dieser Stelle habe ich ein schlechtes Gewissen, denn eigentlich wollte ich dieses Posting schon viel früher schreiben – und als ich heute in Thomas' Onlineshop geschaut habe, habe ich gesehen, dass die ersten Modelle schon vergriffen sind. Deshalb sei dringend darauf hingewiesen, dass in diesem Jahr keine neuen Bretter mehr dazukommen werden – dazu reicht die Zeit nicht. Erhältlich sind nur die Bretter, die am Lager sind, und was weg ist, ist weg.
Deswegen hier der Link, der direkt zur Website meines Bruders und dessen Shop führt. Dort finden Sie auch noch viel mehr Fotos, als hier Platz hätten, eine genaue Pflegeanleitung (die Bretter sind sehr einfach zu pflegen) und vieles mehr.

"NSA" ist Kindle-Deal des Monats
04. Dezember 2019 22:03 - gehört zu: Tipps
Die eBook-Ausgabe meines Romans "NSA - Nationales
Sicherheitsamt" ist bis zum
31. Dezember 2019 unter den
"Kindle Deals des Monats" und in dieser Zeit
preisreduziert für nur € 7,99 zu
haben.
Und wie immer der Hinweis, dass andere Shops solche Aktionen übernehmen: Sollten Sie also einen Tolino oder sonst ein Gerät besitzen und Ihre eBooks aus einem ganz anderen Shop beziehen, sollten Sie dort denselben Preis vorfinden.
Und wie immer der Hinweis, dass andere Shops solche Aktionen übernehmen: Sollten Sie also einen Tolino oder sonst ein Gerät besitzen und Ihre eBooks aus einem ganz anderen Shop beziehen, sollten Sie dort denselben Preis vorfinden.
"Wie man einen Roman schreibt"
07. November 2019 17:20 - gehört zu: Tipps, Bücherbord
Unter diesem Arbeitstitel habe ich einen Beitrag für
ein Sonderheft der Zeitschrift "Mac &
i" geschrieben, in dem es um die kreativen
Einsatzmöglichkeiten von Computern, speziell der
Apple-Computer, geht. Auf insgesamt 18 gut
ausgenutzten Seiten schildere ich, wie (bei mir) ein
Roman entsteht und wie ich welche "Tools" dafür
einsetze: Wie ich die Grundidee entwickle, wie ich
Figuren ausarbeite, wie ich recherchiere, wie ich das
Exposé entwickle – und wie ich dann schreibe. Und
überarbeite. Und was zu beachten ist, wenn man seinen
fertigen Roman veröffentlichen will. Wer also schon
immer mal einen "Blick in meine Werkstatt" tun wollte
– hier ist die Gelegenheit.
In den anderen Beiträgen geht es unter anderem ums Bloggen und ums Vloggen, ums Musikmachen und um Bildbearbeitung, ums Layouten, um gemeinsame Projekte, um Spieleprogrammierung und vieles mehr.
Das Heft hat 160 Seiten Umfang, kostet € 10,90 und wird die nächsten drei Monate überall im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich sein. Und natürlich kann man es auch direkt beim Verlag bestellen, bis zum 14.11. sogar versandkostenfrei.
In den anderen Beiträgen geht es unter anderem ums Bloggen und ums Vloggen, ums Musikmachen und um Bildbearbeitung, ums Layouten, um gemeinsame Projekte, um Spieleprogrammierung und vieles mehr.
Das Heft hat 160 Seiten Umfang, kostet € 10,90 und wird die nächsten drei Monate überall im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich sein. Und natürlich kann man es auch direkt beim Verlag bestellen, bis zum 14.11. sogar versandkostenfrei.

Preisaktion "Todesengel"
03. November 2019 15:44 - gehört zu: Tipps

Das läuft als "Kindle-Deal des Monats" bei Amazon, aber üblicherweise ziehen die anderen Plattformen (Tolino usw.) nach.
Eine Leseprobe gibt es bei den Anbietern, aber natürlich auch hier auf der Website.
Interview zu "Ultramarin" und anderem
27. August 2019 17:49 - gehört zu: Presserummel
Mirai ist 12 Jahre alt und betreibt den Bücherblog
lass-mal-lesen.blog, und als ich
im März auf der Leipziger Buchmesse war, hat sie
mich interviewt. Pünktlich zum Erscheinen von
"Ultramarin"
hat sie das Interview und eine Rezension des Buchs online
gestellt, und ich wollte beides eigentlich
gleich verlinken, aber, na ja, der Roman, an dem
ich gerade schreibe, hat mich mal wieder Zeit
und Raum vergessen lassen …
Aber die Links seien hiermit nachgereicht und empfohlen. Das Interview hat großen Spaß gemacht, und obwohl Mirai ein bisschen nervös war, hat sie alles absolut professionell gehandhabt. Was mir ehrlich gesagt sehr imponiert, weil ich nämlich noch genau weiß, wie ich mit zwölf drauf war: Nie im Leben hätte ich mich so etwas auch nur getraut, geschweige denn, dass ich es gekonnt hätte! Also, Mirai – weiter so!
Aber die Links seien hiermit nachgereicht und empfohlen. Das Interview hat großen Spaß gemacht, und obwohl Mirai ein bisschen nervös war, hat sie alles absolut professionell gehandhabt. Was mir ehrlich gesagt sehr imponiert, weil ich nämlich noch genau weiß, wie ich mit zwölf drauf war: Nie im Leben hätte ich mich so etwas auch nur getraut, geschweige denn, dass ich es gekonnt hätte! Also, Mirai – weiter so!
"ULTRAMARIN" erschienen
02. August 2019 19:06 - gehört zu: Bücherbord
Neulich brachte der Paketbote das lang ersehnte
Päckchen mit meinen Belegen des Romans
"Ultramarin".
Es ist der dritte Band der Trilogie, der die
Geschichte um Saha, das Meermädchen, zu einem, wie
ich hoffe, fulminanten Abschluss bringt.
Wann immer der letzte Band eines meiner mehrbändigen Werke erscheint, werde ich gefragt, ob mir denn keine Fortsetzung mehr dazu einfiele? Darum an dieser Stelle gleich die Antwort, dass mir durchaus Fortsetzungen einfallen. Tatsächlich kann man jede Geschichte fortsetzen, die Frage ist immer nur, ob man es auch sollte, denn für jeden Roman, den man schreibt, bleibt ja ein anderer erst mal ungeschrieben, der vielleicht genauso interessant oder noch interessanter wäre. Die Geschichte um Saha ließe sich sogar besonders leicht fortsetzen, aber – da sind uns erst mal ohnehin die Blautöne ausgegangen, also soll es damit zunächst seine Bewandtnis haben, und ich schreibe als nächsten Roman etwas anderes.
Wann immer der letzte Band eines meiner mehrbändigen Werke erscheint, werde ich gefragt, ob mir denn keine Fortsetzung mehr dazu einfiele? Darum an dieser Stelle gleich die Antwort, dass mir durchaus Fortsetzungen einfallen. Tatsächlich kann man jede Geschichte fortsetzen, die Frage ist immer nur, ob man es auch sollte, denn für jeden Roman, den man schreibt, bleibt ja ein anderer erst mal ungeschrieben, der vielleicht genauso interessant oder noch interessanter wäre. Die Geschichte um Saha ließe sich sogar besonders leicht fortsetzen, aber – da sind uns erst mal ohnehin die Blautöne ausgegangen, also soll es damit zunächst seine Bewandtnis haben, und ich schreibe als nächsten Roman etwas anderes.
Visionen von der Zukunft
25. Juni 2019 16:16 - gehört zu: Presserummel

Ausgestrahlt wird das Gespräch erstmals am Mittwoch, dem 26.6.2019 um 17:05 auf SWR2. Wiederholung auf SWR Aktuell um 20 Uhr 15, außerdem am Samstags um 17.05 Uhr und am Sonntag um 14.05 Uhr.
Kurd-Laßwitz-Preis für "NSA"
14. Juni 2019 10:13 - gehört zu: Ruhm und
Ehre
Dieser Tage kam das Mail des Treuhänders Udo
Klotz, dass mein Roman "NSA – Nationales
Sicherheits-Amt" den diesjährigen
Kurd-Laßwitz-Preis gewonnen
hat, und zwar mit deutlichem Abstand: Hier findet man bei Interesse
alle Details.
Der Kurd-Laßwitz-Preis ist ein undotierter Preis, der jährlich von Autoren, Übersetzern, Herausgebern, Verlegern, Lektoren, Graphikern und Fachjournalisten der deutschsprachigen Science-Fiction vergeben wird. Er wurde 1980 nach dem Vorbild des amerikanischen Nebula Award ins Leben gerufen und wird in den Kategorien Roman, Erzählung, ausländisches Werk,Übersetzung, Grafik, Hörspiel vergeben. Außerdem gibt es ein bis zwei Sonderpreise für besondere Leistungen.
Der Kurd-Laßwitz-Preis ist ein undotierter Preis, der jährlich von Autoren, Übersetzern, Herausgebern, Verlegern, Lektoren, Graphikern und Fachjournalisten der deutschsprachigen Science-Fiction vergeben wird. Er wurde 1980 nach dem Vorbild des amerikanischen Nebula Award ins Leben gerufen und wird in den Kategorien Roman, Erzählung, ausländisches Werk,Übersetzung, Grafik, Hörspiel vergeben. Außerdem gibt es ein bis zwei Sonderpreise für besondere Leistungen.

Goldene Schallplatte!
30. Mai 2019 16:25 - gehört zu: Ruhm und
Ehre
Eine Goldene Schallplatte, das weiß jemand meines
Alters noch aus der Zeit, in der man die BRAVO
gelesen hat, bekommen Sangeskünstler und dergleichen
für eine gewisse, sehr hohe Zahl verkaufter Tonträger
– damals waren das Leute wie die Beatles, ABBA oder
Heintje. Üblicherweise wurden solche Schallplatten
auf Pressekonferenzen überreicht, dann den anwesenden
Fotografen präsentiert, und wenn die fertig waren mit
Blitzen, kam das Ding an die Wand im heimischen
Wohnzimmer oder Tonstudio. Und je mehr Goldene
Schallplatten ein Künstler hatte, desto erfolgreicher
durfte er sich fühlen, klar.
Dass ich auch als Schriftsteller mal eine Goldene Schallplatte kriegen würde, hätte ich mir allerding im Leben nie träumen lassen. Und doch ist es passiert. Nicht auf einer Pressekonferenz, und Blitzlichtgewitter gab's auch nicht, stattdessen kam der Paketbote und lieferte ein großes Paket ab, aber, hey, ist das cool! Eine Goldene Schallplatte! Ich!
Ehe jemand fragt, um welche Lieder es geht und was ich gesungen habe: Nein, nein – die Goldene Schallplatte gab's für 100.000 verkaufte Hörbücher vom "Jesus Video". Hörbücher, die es übrigens natürlich nicht auf Schallplatte gibt, sondern nur auf CD oder als Download.
Dass ich auch als Schriftsteller mal eine Goldene Schallplatte kriegen würde, hätte ich mir allerding im Leben nie träumen lassen. Und doch ist es passiert. Nicht auf einer Pressekonferenz, und Blitzlichtgewitter gab's auch nicht, stattdessen kam der Paketbote und lieferte ein großes Paket ab, aber, hey, ist das cool! Eine Goldene Schallplatte! Ich!
Ehe jemand fragt, um welche Lieder es geht und was ich gesungen habe: Nein, nein – die Goldene Schallplatte gab's für 100.000 verkaufte Hörbücher vom "Jesus Video". Hörbücher, die es übrigens natürlich nicht auf Schallplatte gibt, sondern nur auf CD oder als Download.

"NSA" auf der Longlist …
24. Mai 2019 16:20 - gehört zu: Ruhm und
Ehre
Mein Roman "NSA – Nationales
Sicherheits-Amt" steht auf der Longlist des
Phantastikpreises der Stadt
Wetzlar: Das sei
sicherheitshalber noch rasch gemeldet, ehe die
11-köpfige Jury die Longlist Anfang Juni auf
eine Shortlist verdichtet. Wer sonst noch auf
der Liste steht und mit welchen Büchern und was
es darüber sonst noch zu wissen gibt, findet man
bei Interesse hier.
Nochmal die "Nerdizisten" …
18. Mai 2019 17:27 - gehört zu: Tipps, Presserummel
"Next Frontiers" – der Zukunftskongress
18. Mai 2019 17:26 - gehört zu: Ortsveränderungen

"Der Next Frontiers Kongress bringt Wissenschaftler und Experten aus der Wirtschaft mit Science-Fiction-Autoren ins Gespräch. Wenn nicht nur die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen aufeinandertreffen, sondern die Ideen von Autoren das Denken in ganz neue Richtungen lenken, es mitunter gar auf den Kopf stellen, können gemeinsame Visionen entstehen."
So stellt sich der vom 27. – 29. Juni 2019 in Stuttgart stattfindende "Next Frontiers"-Kongress, zu dem ich ebenfalls eingeladen bin, auf seiner Website vor. Das Programm klingt so interessant, dass man bedauern kann, keine Zeitmaschine zu haben, mit deren Hilfe man sich in drei Veranstaltungen gleichzeitig setzen könnte …
Lesereise im Juli erweitert!
18. Mai 2019 16:37 - gehört zu: Ortsveränderungen
Es sei darauf hingewiesen, dass zu meiner Lesereise
Anfang Juli noch ein paar Orte dazugekommen sind. Ich
werde in Stuttgart, Mannheim, Wolfsburg,
Braunschweig, Dortmund, Tübingen und
Fürth sein, in dieser Reihenfolge.
Alles Weitere findet sich, wie immer, im Kalender.
"Neue Rundschau"
18. Mai 2019 15:56 - gehört zu: Bücherbord

Also: Samuel Fischer (das "S." im Verlagsnamen "S. Fischer") hat sie 1890 als Kulturzeitschrift gegründet, und seither erscheint sie, Weltkriegen und dergleichen weitgehend widerstehend, und 2019 eben im 130. Jahrgang. Das Heft 1 besagten Jahrgangs trägt den Titel "Jenseits von Raum und Zeit" und den Untertitel "Phantastische Literatur im 21. Jahrhundert", und um selbige geht es darin – offenbar zum ersten Mal in der langen Geschichte des Magazins, wie man aus dem Editorial herauslesen kann.
Ich bin dabei mit einer kurzen Kurzgeschichte, die den Titel "Das Upgrade" trägt, und einem Essay, in dem es um die Mondlandung vor 50 Jahren geht und was das heute mit uns zu tun hat. Wobei die Bezeichnung "Heft" vermutlich der Tradition geschuldet ist, tatsächlich handelt es sich eher um ein handliches Buch mit über 300 Seiten, weitgehend frei von Illustrationen und grafischer Gestaltung aller Art – also ungefähr das Gegenteil von dem, was man heutzutage unter einer Zeitschrift versteht. Was es zu einer umso interessanteren Lektüre macht, wenn man sich mal drauf einlässt.
Erhältlich ist das "Heft" u.a. direkt beim Verlag.
"Abschied von der Erde"
18. Mai 2019 15:42 - gehört zu: Presserummel
Vor einiger Zeit fragte die WELT an, ob ich nicht für
ein Science-Fiction-Special eine Kurzgeschichte
beisteuern könnte, am liebsten was mit Weltraum und
so – "richtige" SF halt. Da mir seinerzeit, als ich
"Eine
Billion Dollar" schrieb, das Online-Archiv
der WELT eine große Hilfe war, was die Details
der Zeitgeschichte anbelangte, und die Zeitung
damit sozusagen noch was gut bei mir hatte, habe
ich sofort zugesagt, mein Ideennotizbuch
herausgezogen und geblättert. Die Story zu
schreiben ging relativ schnell, ihre
Veröffentlichung dagegen zog sich hin: Nach
mehreren Verschiebungen erschien das Special
schließlich am Ostersamstag, was ich aber
ohnehin für ein ideales Datum halte.
Die Story findet man, sofern man Abonnent der
WELT ist, hier wieder. Das begleitende
kleine Interview ist dagegen frei
zugänglich.

Nochmal Lesereise
29. März 2019 11:20 - gehört zu: Ortsveränderungen
Nur kurz der Hinweis, dass ich – kein Scherz! – ab
dem 1. April wieder auf Lesereise
bin, und zwar diesmal wieder mit "NSA - Nationales
Sicherheits-Amt". Stationen sind Kempten,
Neumarkt/Oberpfalz, Weißenburg, noch einmal
Leipzig, Dinklage und Straubenhardt. Genaueres
steht in meinem Kalender.
Podcast mit den "Nerdizisten"
Ich habe – relativ nerdig per Skype – ein
Podcast-Gespräch mit den "Nerdizisten" geführt, in
dem es viel um Perry Rhodan ging, sowohl um meinen
Roman als
auch um die Serie an sich, und um vieles
andere mehr. Es wurde eine angenehme
Unterhaltung, die eine gute Stunde lang dauerte,
und wer sich das anhören will, wird den Podcast,
hat man mir gesagt, im Lauf der nächsten Woche
auf nerdizismus.de finden.
Wie ich mal wieder an 'ner Uni war …
29. März 2019 10:58 - gehört zu: Lesereisenabenteuer
Am Dienstag, dem 19.3. war es soweit: Ich betrat nach
langer Zeit wieder einmal die heiligen Hallen einer
Universität, diesmal die der Universität
Duisburg-Essen, wohin der Autor und Dozent Dr.
Christian Krumm mich zu
einer (an anderer Stelle
angekündigten) Gesprächsrunde
eingeladen hatte. Hier stand ich ihm und den
anwesenden Studenten und sonstigen Teilnehmern also
anderthalb Stunden Rede und Antwort, wobei der
historischen Genauigkeit halber hinzugefügt sei, dass
ich dabei saß, und das relativ komfortabel an einem
eigens aufgestellten Tisch. Es ging um das Schreiben
an sich, um die Mechanismen des Buchmarktes und
dergleichen.
Am Schluss wurde noch ein "Zielfoto" gemacht. Hier ist es:
Am Schluss wurde noch ein "Zielfoto" gemacht. Hier ist es:

Leipziger Buchmesse: Weitere Termine!
16. März 2019 12:03 - gehört zu: Tipps, Ortsveränderungen

Autogrammkarten! In Leipzig!
16. März 2019 11:33 - gehört zu: Tipps, Ortsveränderungen
Ich hab's ja bekanntlich nicht so mit
Autogrammkarten, weil ich lieber meine Bücher
signiere als mein Gesicht, aber wer zu den
Perry-Rhodan-Autoren zählt, und sei es nur als
gelegentlicher Gastautor und Prequel-Schreiber, der
muss da durch: Wenn ich also am kommenden Freitag,
dem 22. März 2019, um 15
Uhr an den
Perry-Rhodan-Stand auf der Leipziger
Buchmesse kommen werde (der sich übrigens in
Halle 2, H 404 befindet), werden
dort Autogrammkarten mit meinem Konterfei
bereitliegen, und wer so etwas schon immer mal haben
wollte, aus welchen Gründen auch immer, der sollte
die Gelegenheit nutzen; wer weiß, wann sie
wiederkommt.
Natürlich kann man auch Bücher mitbringen, die signiere ich auch, vorausgesetzt, es sind welche, die ich geschrieben habe. Sinngemäß dasselbe gilt für Romanhefte.
Natürlich kann man auch Bücher mitbringen, die signiere ich auch, vorausgesetzt, es sind welche, die ich geschrieben habe. Sinngemäß dasselbe gilt für Romanhefte.
Interview auf "Deutsche Science Fiction"
16. März 2019 11:28 - gehört zu: Ausguck
Ein kleiner Hinweis für Interessierte, dass auf dem
Portal "Deutsche Science-Fiction" vor einiger Zeit
ein längeres Interview mit mir erschienen ist.
Auch ansonsten ist diese Website übrigens
äußerst lesenswert, wenn man sich für SF
interessiert.
Signierte Bücher bei HUGENDUBEL
Morgen ist es soweit: Der "dickste je
geschriebene Perry Rhodan-Roman" (auf diesen Rekord
hat mich Klaus N. Frick, der Chefredakteur der Serie,
hingewiesen) erscheint. Da mag es für manchen
vielleicht interessant sein, dass die
Buchhandelskette HUGENDUBEL mit dem
Verlag Fischer/Tor eine interessante Aktion
vereinbart hat: Und zwar habe ich im Januar
eigenhändig (und zwei Tage lang!) speziell gedruckte
Autogrammkarten signiert, die dann in Exemplare
meines großen »Perry Rhodan«-Romans eingeheftet
worden sind und ab dem 27.2. bei folgenden Filialen
käuflich erworben werden können:
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass signierte Exemplare wirklich NUR in den genannten Filialen erhältlich sein werden – und natürlich nur, solange der Vorrat reicht!
- Berlin - Schlossstraße,
- Erfurt - Anger,
- Frankfurt - Steinweg,
- Hannover (Schmorl & von Seefeld),
- Ingolstadt - Theresienstraße,
- Kiel - Sophienhof,
- Leipzig - Peterstraße,
- Lübeck - Königsstraße,
- Mainz - Am Brand,
- München - Pasing Arcaden,
- München - Marienplatz,
- München - Stachus,
- Ulm,
- Wiesbaden,
- Würzburg.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass signierte Exemplare wirklich NUR in den genannten Filialen erhältlich sein werden – und natürlich nur, solange der Vorrat reicht!
Gesprächsrunde an der Universität Duisburg-Essen
Im Rahmen des Seminars »Die Verzauberung der
Welt. Phantastische Geschichten schreiben«
an der Universität Duisburg-Essen findet am 19. 3.
2019 um 19 Uhr eine Gesprächsrunde mit mir statt –
über das Schreiben, über Science-Fiction und
verwandte Themen. Der Eintritt ist frei, aber: Wer
teilnehmen möchte, muss sich bis spätestens 1. März
2019 (das ist am Freitag!) verbindlich per E-Mail
anmelden über die Seite des Veranstalters, https://www.christian-krumm-autor.de/kontakt/.
Wo genau das Seminar stattfindet, wird dann noch
bekanntgegeben.
Meine ungewöhnlichste Übersetzung
24. Februar 2019 13:00 - gehört zu: Bücherbord
Meine Romane sind mittlerweile in viele Sprachen
übersetzt worden, darunter auch etliche, in die
übersetzt zu werden eher selten vorkommt – aber dass
einmal einer meiner Romane ins
Lateinische übersetzt werden würde,
hätte ich mir wirklich nie träumen lassen. Doch nun
ist es passiert: Die mit etwa 60 Seiten relativ kurze
Erzählung "Gibt es Leben auf dem
Mars?", das Prequel zur "Marsprojekt"-Serie,
ist fortan in lateinischer Sprache erhältlich.
Wobei die Zielgruppe natürlich eher Schulen und
Schüler dieses Fachs sind und eher nicht die
Einwohner des Vatikanstaats, was sich auch darin
äußert, dass sich am unteren Ende jeder
Textseite die schwierigeren Vokabeln erklärt
finden und ein überaus reichhaltiges
Wörterverzeichnis angehängt ist, dem man u.a.
entnehmen kann, was "Strahlenwaffe",
"Flugsimulator", "Marssonde" oder
"Raumfahrtbehörde" auf Lateinisch heißt.
So darf nun ich, der ich in der Schule gar kein Latein hatte, präsentieren: "Suntne animalia in planeta Marte?"
So darf nun ich, der ich in der Schule gar kein Latein hatte, präsentieren: "Suntne animalia in planeta Marte?"
Erhältlich beim Verlag Mundus Latinus, wo es übrigens noch
etliche andere Jugendbücher in lateinischer
Übersetzung gibt, so z.B. die "Wilden Hühner" von
Cornelia Funke, "Emil und die Detektive" von Erich
Kästner und zwei Romane der "???"-Serie.
Auch bestellbar über jede Buchhandlung über die ISBN
978-3-9820495-3-3.
85 S., € 9,95.
Termine der Lesereisen stehen weitgehend fest
24. Februar 2019 12:03 - gehört zu: Ortsveränderungen
Inzwischen hat sich weitgehend geklärt, wann ich
dieses Jahr wo sein werde. Meine diesjährigen
Lesereisen führen mich nach Braunschweig, Bremen,
Dinklage, Kempten, Leipzig (sogar zweimal), Mannheim,
Neumarkt/Oberpfalz, Straubenhardt, Tübingen,
Weißenburg und Wolfsburg: alle weiteren Informationen
entnehmen Sie meinem Kalender.
"Herr aller Dinge" in neuer Ausgabe
31. Januar 2019 15:19 - gehört zu: Bücherbord
Heute brachte der Bote von DHL ein Paket Belege, mit
denen ich gar nicht gerechnet hatte: Die neue
Taschenbuchausgabe von "Herr aller
Dinge" – und diese neue Ausgabe begeistert
mich richtig, ich kann mich kaum an dem Buch
sattsehen. Ich habe es hier neben mir liegen und
nehme es immer wieder zur Hand, einfach, um
darin zu blättern, weil es sich so gut anfühlt.
Mir will scheinen, dass das Buch jetzt endlich
das Cover hat, das wirklich zu ihm passt. Und
zwar sieht das jetzt so aus:
